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Facebook:

Mit mehr als 2,2 Milliarden regelmäßig aktiven Nutzern ist Facebook nach wie vor das größte soziale Netzwerk im World Wide Web. Seit ihrem Launch im Jahr 2004 hat die einstige Plattform für Studenten der Harvard Universität eine beachtliche Entwicklung hingelegt. Heute ist Facebook für Privatpersonen jeden Alters wie auch für Unternehmen fester Teil des digitalen Alltags. Zahlreiche Funktionen stehen mittlerweile bereit, sich mit seinen Freunden auszutauschen oder um eine Zielgruppe anzusprechen. Die große Nutzerzahl und die Möglichkeit, Werbeanzeigen sehr genau und zielgruppenorientiert zu platzieren, macht Facebook für Unternehmen interessant.

 

Instagram:

Instagram, das seit 2012 zur Facebook Inc. gehört, hat seit 2010 ebenfalls die magische Grenze der einer Milliarde Nutzer geknackt – Tendenz weiter steigend. Die Plattform zum Teilen von audiovisuellen Inhalten ist vor allem bei einem jüngeren Publikum beliebt. Wer sein privates Profil in einen Business-Account umwandelt, erhält die Möglichkeit, Werbung zu schalten und Produkte zu verkaufen. Lifestyle-Themen stehen dabei besonders hoch im Kurs. Unternehmen, die attraktive Inhalte erstellen, können ihre Bekanntheit steigern und sich ein positives Image aufbauen. Durch gezieltes Influencer Marketing erhöhen viele Marken ihre Reichweite zusätzlich.

 

YouTube:

Auf YouTube können Nutzer Videos veröffentlichen, die von der Community angesehen, bewertet und kommentiert werden. Die Plattform wurde 2005 öffentlich zugänglich gemacht und wurde bereits ein Jahr später Teil von Google. YouTube Videos bieten den Vorteil, dass sie sich leicht auf Websites, in Online-Shops oder auch auf anderen Social Netzwerken einbinden lassen. Ein weiterer Pluspunkt: Das Publikum kann sich den Video Content ohne Anmeldung anschauen, was nicht auf allen Plattformen gegeben ist. Unternehmen haben die Möglichkeit, Produkte und Dienstleistungen durch eigene Videos vorzustellen, oder bei anderen Videos zielgruppenorientierte Werbung zu platzieren.

 

Twitter:

Mit über 300 Millionen monatlich aktiven Nutzern ist der Mikroblogging-Dienst Twitter immer noch sehr beliebt. Auf der Plattform senden Sie 280 Zeichen lange Nachrichten, die sogenannten Tweets, in Echtzeit an Ihre Community. Die Schnelllebigkeit der Inhalte ist Stärke und Schwäche zugleich: Die Follower wollen regelmäßig über aktuelle Themen informiert werden. Wer das nicht schafft, verliert die Aufmerksamkeit des Publikums.

 

Pinterest:

Pinterest ist soziales Netzwerk und visuelle Suchmaschine zugleich. Die Plattform, auf der sich seit 2010 weltweit mehr als 250 Millionen Nutzer angemeldet haben, erlaubt es, Bilder und Videos auf virtuellen Pinnwänden zu speichern. Interessant ist: Ein Großteil der Nutzer ist weiblich und tauscht sich über Hobbys, Interessen und Einkaufstipps aus. Wer ansprechendes Bildmaterial erstellt und gut verknüpft platziert, kann auf Pinterest von einer großen Reichweite profitieren. Auch besteht die Möglichkeiten, Produkte direkt auf der Plattform anzubieten.

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